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15 Jahre ist es her als der erste Vic Viper losfliegen musste um die feindlichen Bacterians zu vernichten. Unterdessen schreiben wir das Jahr 2000 und da beschert uns Konami den mitlerweilen vierten Teil der Serie. Gradius IV ist die Umsetzung des 1998 erschienenen gleichnamigen Automaten. Da ist es nur selbstverständlich, dass die PS2 Version dem Original in nichts nachsteht (die GNN-Crew hat den Automaten in Shinjuku zu Vergleichzwecken gezockt). Da bei einem Ballerspiel die Story sowieso Nebensache ist, wurde im dritten und vierten Teil der Serie auf eine solche auch gleich verzichtet. Also können wir uns unbeschwert ins feindliche All begeben. Den Ballerfreak erwarten neun Stages. Von desorientierten Blasen über die bekannten Osterinselköpfe bis hin zum Highspeed-Tunnel müsst Ihr Euch durch die verschlungensten Levels zwängen und habt es dabei mit allerlei bekannten und unbekannten Gegnerhorden zu tun. Die Grafik präsentiert sich in feinster High-Res-Optik und scrollt in alle nur denkbaren Richtungen. Doch selbst auf Sony’s aktuellster Hardware kommt bei allzu argem Gegneraufgebot einerseits, oder bei sich wildem zur Wehr setzen eurerseits der Spielablauf leicht ins Ruckeln ( ist jedoch beim Original auch nicht anders). Beim Leveldesign hätten sich die Jungs von KONAMI jedoch etwas mehr einfallen lassen können. Mir persönlich gefiel zum Beispiel der Osterinsel - respektive der Pflanzen – Level bei Gradius Gaiden (PSX) um einiges besser. Ebenfalls etwas lahm scheinen mir die Endbosse zu sein. Bis zum vierten Endgegner muss man sich wirklich keine Sorgen machen, und auch bei späteren Obermotzen ist die Angriffstaktik schnell durchschaut. Und was für die Grafik gilt, trifft auch beim Sound zu. Klangtechnisch gibt’s nix zu bemängeln, doch die Orginalmods der MSX oder SNES Versionen waren einfach grooviger. Unterm Strich bleibt also nicht viel mehr als ein etwas müder Aufguss alter Erinnerungen die, so schön sie auch sind, heutzutage keinen mehr vom Hocker reissen kann. Übrigens
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