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. A R T W O R K |
3.
DEZEMBER 2000 - REVIEW
Das Abenteuer beginnt als Link von einem mysteriösen Jungen namens „Skull Kid“ überfallen wird und ihm seine wertvolle Ocarina of Time stiehlt. Als er den Dieb verfolgt, landet er in eine andere Welt, namens „Termina“. Für diese Dickköpfigkeit wird unser Held in einen „Deku Boy“ verwandelt. Zunächst geht es darum, eine Möglichkeit zu finden um sich wieder in den normalen Link zu verwandeln. Unser Deku-Link trifft netter Maskenhändler – er verspricht ihn zurückzuverwandeln, wenn er fähig ist, etwas, dass ihm am Herzen liegt, ihm zu zeigen... jedoch hat Link nur drei Tage zeit, da dieser Maskenhändler danach diesen Ort verlässt. Zudem droht in Termina eine andere Gefahr: Dieser Skull Kid hat den Mond dazu veranlasst, auf Termina zu stürzen! Es spielt sich also alles in diesem 3 Tagen ab. Jede Stunde dauert eine halbe Minute (es gibt jedoch Lieder, die die Zeit manipulieren). Wenn man also die Ocarina zurückergattert hat, ist es dann jederzeit möglich, wieder in die Dämmerung des ersten Tages zu warpen. Die einsammelbaren 24 Masken haben jede ihre eigene Funktion. Drei von ihnen sind ganz speziell, diese verwandeln nämlich unseren Link in einen Zora-, Goron- oder eben Deku-Link. Im Vergleich zum Vorgänger, sind bei Majora’s Mask die Dungeons und Rätsel anspruchsvoller. Auch ein riesiges Angebot an Minigames erwartet den Spieler. Der Umfang des Spiels ist etwa gleich geblieben, da sich die Anzahl der Dungeons auf vier begrenzt hat. Movies
Fazit:
Let's Zelda
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